Die Fashion Revolution Week steht für mehr Transparenz in der Modeindustrie. Warum wir finden, dass jeder von uns diese Aktion nicht nur in dieser einen Woche sondern im Alltag unterstützen sollte, erfahrt ihr in unseren nächsten Blogbeiträgen.
Nach dem Einsturz des Rana Plaza Gebäudes in Bangladesch, bei dem über 1.000 Menschen starben und es zu 2.500 Verletzten kam, wurde 2013 von den Modedesignern Carry Somers und Orsola de Castro der Fashion Revolution Day gegründet. Aus dem Day wurde mittlerweile eine Week mit einer wertvollen Philosophie. Das Manifest der Fashion Revolution:
»We are Fashion Revolution. We are designers, producers, makers, workers and consumers. We are academics, writers, business leaders, brands, retailers, trade unions and policymakers. We are the industry and the public. We are world citizens. We are a movement and a community. We are you.
We love fashion. But we don’t want our clothes to exploit people or destroy our planet. We demand radical, revolutionary change.«
Jedes Jahr finden während der Fashion Revolution Week eine Vielzahl an Veranstaltungen statt. Die komplette Übersicht für Deutschland findet ihr hier – für die Termine in Mainz könnt ihr hier reinschauen.
Auch wir legen Wert auf einen bewussteren Umgang mit Mode und finden, das Kleidung fair und langlebig produziert werden muss. Verabschiedet euch von „Wegwerf-Shirts“ und konzentriert euch auf besondere Kleidungsstücke, die euch lange begleiten.
Wie wir unsere leichten Sommerhemden anfertigen und worauf wir bei unseren Zulieferern Wert legen erfahrt ihr den nächsten Teilen unserer Fashion Revolution Week Reihe:
Teil 2: Warum wir Hawaiihemden in Deutschland schneidern.
Teil 3: Wer macht unsere Kappen?
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